RSV Enduro - Downhill und Uphill

Enduro - eine Mischung aus der olympischen MTB-Disziplin Cross Country und dem klassischen Downhill. Hierbei geht es nicht nur um das schnelle Bergabfahren, sondern auch gekonnt die Kräfte an Anstiegen und flachen Streckenpassagen auf Zeit einzuteilen. Bei Enduro-Wettkämpfen werden mehrere technisch anspruchvolle Stages (= Streckenabschnitte) auf Zeit nacheinander absolviert, die Bestzeit gewinnt. Seit 2023 wurde die Disziplin vom Internationalen Radsportverband (UCI) in den Weltcup-Kalender mitaufgenommen und gelangt dadurch an mehr Popularität.

Wir haben im RSV vier Fahrer die uns auf nationalen sowie internationalen Wettkämpfen vertreten, zusammen trainieren und als Gruppe gemeinsam ins Trainingslager oder Bike-Wochenendtrips fahren.
Feste Trainingszeiten gibt es keine, diese werden über Whatsapp vereinbart.


Termine RSV Enduro

Hier findet Ihr alle Wettkämpfe unserer Enduro Fahrer.

22.04.23 Bike the Rock Heubach

28.04.23 Bike Festival Garda Trentino FUNDURO, ITA

18.-19.05.23 DM Enduro iXS Dirt Masters Winterberg

02.-04.06.23 EWS Finale Ligure, ITA

24.-25.06.23 EWS Val di Fassa, ITA

07.-17.09.23 EWS Les Gets, FRA

 


Enduro Team

 
2019 wechselte Philipp Mayer von der XCO-Disziplin zum Enduro,
woraus 2022 mit Neuzugängen ein Team entstanden ist.
 

Philipp Mayer

seit 2010 im Verein
Jahrgang: 1998

 

2011 - 2019: XCO, Marathon, 12h

2019 - now: Enduro

 

Tristan Kretschmer

seit 2022 im Verein
Jahrgang: 1999

 

2017 - now: Enduro

 

Lennard Brolich

seit 2022 im Verein
Jahrgang: 2002

 

2015 - 2019: XCO
seit 2022: Enduro


 

 

Patrick Bauer

seit 2022 im Verein
Jahrgang: 2002

 


 

 

 

 

 

 

 

   
     
     

 

 

RSV beim iXS Dirt Masters Festival in Winterberg

RSV Germania Sulzfeld bei den iXs Dirtmasters in Winterberg

Am vergangenen Wochenende fand das wohl größte deutsche Mountainbike Festival in Deutschland statt, das iXs Dirtmasters. Im Rahmen der 4 tägigen Veranstaltung, fanden verschiedenste Wettkämpfe von Enduro, Downhill, Slopestyle bishin zur Deutschen Meisterschaft im Enduro statt. Tristan Kretschmer startete für den RSV beim Orbea Enduro Challenge in der Open Men Kategorie. Sein Rennen welches am Freitag, den 19.05. war, bestand aus 6 Stages über technisch anspruchsvolle Wurzelpassagen und frischen Trails mit insgesamt 29km und knapp 1000 Tiefenmetern. Tristan konnte sein Rennen ohne Stürze und Fehler beenden und ist dementsprechend sehr zufrieden mit seiner Fahrt, mit dem Ergebnis jedoch nicht so sehr. Aufgrund eines sehr starken Starterfeldes erlangte er einen Rückstand von 1:30min, was ihn auf den 65. Platz brachte. Wir sind trotzdem sehr stolz auf ihn und drücken ihm die Daumen für seine nächsten Wettkämpfe.

Bei der Deutschen Meisterschaft, welche ebenfalls Freitags stattfand, sollte eigentlich Philipp Mayer für den RSV an den Start gehen. Dieser stürzte jedoch Donnerstags im Training unglücklich auf sein Handgelenk, wodurch für ihn ein Start nicht möglich war. Wir wünschen ihm eine schnelle Heilung und drücken auch ihm die Daumen, dass er bald wieder ins Training einsteigen kann.


Bikefestival Riva del Garda in Italien

RSV Germania Sulzfeld in Riva del Garda beim Bike Festival

Am vergangenen Freitag fand im Rahmen des Bike Festivals Riva (Gardasee, ITA) das neu ausgerichtete Funduro Rennen statt, bei dem der RSV Germania Sulzfeld mit zwei seiner Fahrern vertreten war. Zu fahren waren diesmal nur drei Stages, weil beim Rennen der Spaßfaktor vor den Wettkampfsaspekt gestellt worden war. Mit am Start unter den 60 Startern waren Philipp Mayer und Tristan Kretschmer, für die es ab 13 Uhr mit dem Shuttle zur 1. Stage ging. Von dortan waren 13 km zu fahren, von denen 2,6km mit  knapp 600 Tiefenmeter gewertet wurden. Philipp konnte durch eine gute erste Stage-Zeit etwas Zeit wiedergutmachen, die ihm aufgrund Fahrfehler und eines Sturzes auf den anderen beiden Stages fehlten. So platzierte er sich mit 47 Sekunden Rückstand auf Platz 20. Tristan kam auf den steinigen Trails nicht in den Flow und wurde somit 44. Beide Fahrer sind nicht ganz zufrieden mit sich, haben dieses Jahr aber noch auf einigen Wettkämpfen die Chance, sich zu verbessern.

Anschließend an den Renntag ging es mit zwei weiteren Vereinsmitgliedern, Mara Mayer und Patrick Bauer aufs Festival Gelände um sich die Neuheiten aus der Bikeszene anzuschauen und zu testen.


Erfolgreicher Start in die Saison 2023 in Heubach

Erfolgreicher 1. Wettkampf für unser Enduro-Team

Am vergangenen Samstag ging es für drei unserer Endurofahrer nach Heubach zum 1. Enduro Rennen der Saison. Mit am Start waren Philipp Mayer, langjähriger RSV Fahrer der bereits seine 6. Saison in Folge auf dem Enduro bestreitet, sowie unsere beiden Neuzugänge Tristan Kretschmer und Lennard Brolich, welche ebenfalls mehrjährige Wettkampferfahrungen mit sich bringen. Philipp konnte für den Verein einen  starken 15. Platz verbuchen und sich so unter den über 90 Startern durchsetzen. Er selbst ist zufrieden mit seiner ersten Rennleistung der Saison und weiß jetzt, an welchen Stellschrauben er noch für das nächste Rennen in einer Woche arbeiten kann. Lennard, der sich den 17. Platz holen konnte, meinte, dass vor allem an den Anstiegen und Tretabschnitten noch die Kraft gefehlt hat, was aufgrund der erst beginnenden Saison noch vollkommen in Ordnung sei. Tristan der selbst nicht ganz so zufrieden mit seinem 47. Platz ist, spürte ebenfalls die noch fehlende Kraft und aufgrund kleinerer Fahrtechnikfehler und leichter Unsicherheit an manchen Streckenabschnitten kam er nicht ganz in den Fahrfluss. Der Verein ist aber sehr zufrieden mit den dreien und glücklich, wieder mehrere Wettkampfsportler im Verein haben zu dürfen.


Enduro Saison 2022

2021 Saison Rückblick

2020 Saison Rückblick

2019 - Internationales Enduro-Rennen in der Schweiz

Genug alpines Gelände gibt es wohl nicht für Philipp Mayer, der nun beim letzten Lauf der TrailTrophy in Flims Laax (Schweiz) startete (16.08.- 18.08.19). Freitags wurden von den Fahrern die ersten drei Stages gefahren, mit denen sie langsam aufs Wochenende eingestimmt wurden. Die ersten drei liefen für Philipp gut, sodass er um 22:30 Uhr bei einstelligen Temperaturen auf die Nightstage ging. Hier landete er durch einen Fahrfehler im Gebüsch wodurch er einige Sekunden verlor. Samstags ging es dann morgens auf die erste von fünf zu fahrenden Stage. An diesem Tag ging es für alle auf 2600 Meter Höhe über zwei Schneefelder und haufenweise alpinem Geröll. An diesem Tag konnte Philipp sich in der Wertung weiter vorne platzieren. Am letzten Tag waren dann noch die letzten 4 Stages zu fahren bei denen Philipp selbst auch mal Respekt kennen lernte. Durch vermehrte technische Fehler war er mit seinen Zeiten nicht zufrieden, hatte dann nach der 10. Stage auch nichtmehr die Platzierung, sondern eher ein fehlerfreies Fahren im Hinterkopf. Grundsätzlich kann Philipp aber trotzdem mit seinem 44 Platz von ca. 170 Startern sehr zufrieden sein. Für ihn geht es jetzt zur 3 Länder Enduro nach Nauders wo er selbst die Erfahrung machen möchte, wie es ist an einer Enduro-World-Series Qualifikation teilzunehmen.

                                                       


2019 - TrailTrophy Breitenbrunn - wieder mit Top Platzierungen

Am Wochenende (15.+16.06.2019) startete gleich zwei unserer Fahrer bei der TrailTrophy in Breitenbrunn (Sachsen). Philipp Mayer, der sich in dieser Enduroserie 2019 stark zeigt und Mara Mayer, die ihr erstes Endurorennen und zugleich erstes Rennen der Saison antrat. Da Philipp in den vorherigen Rennen gute Platzierungen erzielte, wurde er am ersten Tag gleich in der ersten Gruppe auf die Stages geschickt. Mara durfte sich dann eine Stunde später auf den Weg zur ersten von sechs Stages machen. Am Samstag waren vor allem Naturstages, also frisch erstellte Trails im Wald zu befahren. Dazu kamen noch eine Rock-Stage und eine Downhill-Stage. Philipp lag der natürliche Untergrund besonders, sodass er sich mit einer Fahrzeit von 13 Minuten am Samstag auf dem 10. Platz positionierte. Auch Mara fand nach den ersten Stages ihren Rhythmus und landete auf Platz 11 in ihrer Altersklasse. Das Wetter spielte am Sonntag leider nicht so mit wie am Tag zuvor, denn es fing schon nachts an stark zu regnen und ließ erst gegen 10 Uhr nach. Philipp konnte von Beginn an ein hohes Tempo auch auf den Transferstrecken fahren, sodass er von Stage 7 bis 12 jedes Mal als erster die Strecken befahren konnte. So hatte er keine Wartezeiten, keine mitgenommenen Strecken und blieb in seinem Rhythmus. Am Ende des Tages konnte er einen Platz gut machen und beendete den Wettkampf mit einem hervorragenden 9. Platz in seiner Altersklasse und einem 13 Platz in der Gesamtwertung (von 200 Startern). Seine Schwester, die gerade einmal auf der ersten Stage des Tages war, als Philipp seine letzte befuhr, musste anfangs mit leichten Problemen aufgrund der Nässe kämpfen. Nachdem sie wieder das Vertrauen in sich und ihr Rad erlangte, konnte auch sie wieder etwas Zeit auf den Stages gut machen. Für sie war es wesentlich schwieriger unbekannte Stages auf Sicht zu fahren, was sie auf den noch nicht trainierten Stages deutlich merkte. Nach den insgesamt 12 Stages und einer Fahrzeit von 41 Minuten kam Mara als 9. in ihrer Klasse ins Ziel.

Wir sind stolz auf Philipp, dass er nach einigen technischen Problemen seine wahre Leistung zeigen konnte und Mara ein sauberes Rennen nach frühen Bedenken zu Ende fahren konnte.

   


2019 - Enduro-One Winterberg: Prolog gewonnen!

Am vergangenen Wochenende (01.06. - 02.06.2019) startete Philipp Mayer bei der Rennserie Enduro One in Winterberg, welche im Rahmen des „Dirt-Masters“-Festival stattfand. Am Samstag musste zuerst ein Prolog gefahren, hiernach richtet sich die Startaufstellung für den nächsten Tag. Unser RSV‘ler startete nachmittags auf diese Strecke, welche auch gleichzeitig die Stage 8 für den Folgetag war. Mit einem ausgezeichneten Lauf, konnte sich Philipp früh die Führung seiner Altersklasse holen und musste von da an auf alle anderen Fahrer warten, ob jemand noch eine bessere Zeit fuhr. Dies war allerdings nach den 112 Fahrern nicht der Fall und so holte er sich den ersten Sieg seiner Endurokarriere. Am Sonntag mussten dann insgesamt 8 Stages von den Sportlern gefahren werden. Da ihm Stage 1 nicht sonderlich gut lag, versuchte er diese eher sicher zu fahren, damit er auf den anderen Stages wieder zeigen konnte was in ihm steckt. Auf den beiden nächsten Stages konnte er auch perfekt seinen Rhythmus fahren und landete auf beiden auf Platz 4 mit nur 2 und 3 Sekunden Rückstand. Nachdem auf Stage vier noch alles wunderbar geklappt hatte, litt die Fahrzeit unter den Schaltwerksproblemen auf Stage fünf. Hier verlor er mindestens 20 Sekunden und gute 80 Plätze. Philipp konnte die technischen Schwierigkeiten mental jedoch gut verkraften und fuhr auf der nächsten Stage wieder auf Platz vier. Auch Stage sieben verlief den Bedingungen nach entsprechend gut und die provisorische Lösung für das Schaltwerk tat noch das was es tun sollte. Wie es das Glück jedoch wollte, bzw. eher nicht wollte, kam es auf Stage 8 zu erneuten technischen Problemen mit dem Schaltwerk, sodass Philipp erneut aus den Top 20 rausflog.

Er selbst ist nicht zufrieden mit seinem 21 Platz, den er sich in der Gesamtwertung seiner Altersklasse einfuhr, denn er wusste genau, dass ohne technische Probleme ein Podiumsplatz möglich gewesen wäre. Auch wenn das Glück dieses Mal nicht wirklich mitspielte, platzierte er sich trotz alledem im ersten Viertel, was man erst einmal schaffen muss.

Wir wünschen ihm für den nächsten Wettkampf in Breitenbrunn (Thüringen) mehr Glück und drücken ihm die Daumen!

                                                  


2019 - erstes Internationales Enduro-Rennen

Am Wochenende startete Philipp Mayer bei seinem ersten internationalen Endurorennen in Latsch (Italien). Hier fand zum 10. Mal die TrailTrophy Latsch statt, welches als Alpine Enduro Rennen zählte. Nachdem Philipp donnerstags 6 von den 12 Stages trainierte, startete sein Rennwochenende Freitagnachmittags mit den ersten 3 Stages. An diesem Tag lief es besonders gut für Philipp und er konnte in jeder Stage seinen eigenen Rhythmus durchfahren, sodass er am Ende auf Platz 22 lag. Der Tag war für ihn jedoch noch nicht vorbei, denn um 23.15 Uhr ging es für ihn auf die Night Stage. Obwohl er sein Tempo bei Nacht komplett unterschätzte, lief auch diese Stage reibungslos und zufriedenstellend, sodass er am Ende auf Platz 23 lag. Am nächsten Morgen ging es für ihn dann um 9.30 Uhr wieder los, da er wegen dem Vortag mit den guten Fahrern aufgestellt wurde. Auf Stage 5, musste das Schaltwerk von Philipp leiden, sodass eine gute Zeit nicht in Aussicht war. Nachdem er beim Radhändler das Schaltwerk tauschen konnte ging es wieder weiter mit Stage 6 und 7 auf denen er es etwas laufen lassen hat. Auf Stage 8 fehlte ihm dann jedoch das Glück. Diese Strecke trainierte er zuvor nicht und fuhr somit wieder im Blindflug, was durch eine nasse Wurzel mit einem Sturz endete. Der Brems- und Schalthebel war danach verbogen, was das weiter fahren auf der Stage zusätzlich erschwerte. Nach den gefahrenen vier Stages am Samstag lag Philipp auf Platz 33. Am nächsten Tag versuchte er noch einmal alles raus zu holen bei den letzten drei Stages. Morgens wurden die Fahrer auf ca. 1600 hm hochgeshuttelt, ab hier galt das Motto "TIEFENMETER". Nach rutschigen Stages 9 und 10 ging es dann in die vorletzte, die 11. Hier mussten 600 Tiefenmeter am Stück in alpinem Gelände gefahren werden. Aufgrund nicht mehr spührenden Unterarmen und Händen kam Philipp hier leicht an seine körperliche Grenze, was allerdings nicht bedeutete, dass er deswegen sonderlich langsamer fuhr. Nachdem er auf der 12. Stage wieder seinen Rhythmus finden konnte holte er hier wieder einiges an Zeit auf, am Ende der Zeitmessung lag er nur 12 Sekunden hinter dem Führenden und holte sich den 13 Platz auf der Stagewertung. Insgesamt beendete Philipp sein Wettkampfswochenende mit einer reinen Fahrzeit von 39:48 Min und einem 42. Platz in seiner Altersklasse von 160 Startern. Er ist sehr zufrieden mit diesem Ergebnis, auch wenn er weiß, dass noch mehr gegangen wäre. Das kann er beim nächsten Rennen am Wochenende zeigen.

    


2019 - Trail Trophy St. Andreasberg

Am vergangenen Wochenende (11.05 -12.05) startete Philipp Mayer bei der TrailTrophy Harz in St. Andreasberg bei seinem ersten Endurorennen der Saison. Für ihn ging es Freitag morgens los ins 400km entfernte St. Andreasberg, damit er sich vor Ort noch die Strecke anschauen konnte, so zumindest der Plan. Aufgrund des schlechten Wetters blieb ihm allerdings nichts anderes übrig, das Testen ausfallen zu lassen und die folgenden zwei Tage auf Sicht zu fahren. Bei bescheidenen Wetterverhältnissen mit Regen und 3°C ging es für die Fahrer samstags los. Philipp startete um 12.15 Uhr auf die erste von vier Stages. Diese war verhältnismäßig mit 1,5km relativ lang, er kam anfangs gut los, übersah aber eine entscheidende Kurve und verlor dadurch Zeit. Aufgrund des schlechten Wetters mussten die Organisatoren Stage Nr. 3 sperren, dadurch wurden insgesamt nur 8 von 9 Stages gefahren werden. Die drei darauffolgenden Stages liefen insgesamt gut, jedoch verlor Philipp durch mehrfache Stürze Zeit und kam selbst nicht wirklich in seinen Flow rein. Am Ende des Tages lag er auf Platz 34 von 140 Startern in seiner Altersklasse.

Der Sonntag startete schon einmal mit leichtem Sonnenschein, besseren Streckenbedingungen und wärmeren Temperaturen. Philipp musste ebenfalls 4 Stages absolvieren, die allerdings etwas länger als am Vortag waren. Die erste die am Tag gefahren werden musste war Stage 6, auf der die erste Hälfte aus Tretpassagen bestand und danach der flowige Teil im Bikepark gefahren wurde. Auf der nächsten Stage ging es komplett über naturangelegte Trails, die etwas tretlastig war, hier kam er als 12. Bester auf der Stage von insgesamt 280 Fahrern durch. Da er an den Tagen zuvor wegen des Wetters die Strecke vorher nicht testen konnte, musste er komplett auf Sicht fahren, was bei Stage 8 und 9 nicht ganz so gut lief. Er selbst war mit seiner Leistung am Sonntag nicht ganz zufrieden, da er sich mehr erhoffte, eine bessere Platzierung verspielte er sich allerdings aufgrund von zu vielen Fahrfehlern. Seine Zeiten sprechen jedoch etwas anderes, denn am Sonntag konnte er sich auf Platz 28 im Gesamtrang seiner Klasse positionieren. Insgesamt ist Philipp mit seinem Wochenende und dem erst zweiten Rennen in der Endurodisziplin sehr zufrieden und freut sich schon auf das nächste Rennen, bei dem wir ihm viel Glück wünschen.


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